Firmung 2014

 

Firmung mit dem Thema: „The Flames“.

 

Am Dreifaltigkeitssonntag  15. Juni 2014 besammelten sich 17 Firmlinge in der röm.kath. St. Wendelinskirche. Gemeinsam mit ihrem Katecheten Aurelio Tosato wollten sie am Freitagabend das ganze Firmprogramm ein letztes Mal proben, wurden dabei aber durch andere Vorbereitungsarbeiten gestört. Trotzdem war zu spüren, wie sich die Firmlinge freuten, dass es nach dieser Vorbereitungszeit endlich ernst galt.

 

Kaum hatten alle Angehörigen und Bekannten ihren Platz in der Kirche eingenommen folgte der feierliche Einzug aller Firmlinge mit Katechet und Firmbegleiter Aurelio Tosato, Firmspender Dr. Max Hofer, Pfarrer Josef Schenker, Lektorin und Kommunionhelferin Catherine da Silva  und 5 Ministranten, musikalisch begleitet von Organist Dominique Aubry. Nach dem liturgischen Gruss, der Begrüssung durch Pfr. Schenker und durch einen Firmling sangen die Firmlinge das  Eröffnungslied: „Holy Spirit“

 

In seinem Predigtwort hat der Firmspender das Firmthema: „The Flames“ aufgenommen und dieses am Beispiel der gegenwärtig laufenden Fussballweltmeisterschaft im Leben der Firmlinge zu orten versucht.

 

Mit dem Heilig Geistlied: „Nimm du mich, Heiliger Atem, zünde dein Feuer an, zeig den Weg, gib Antwort, aus der ich leben kann“ bereiteten sich die Firmlinge auf die Spendung der Firmung vor. Firmspender Max Hofer zeichnete jedem Firmling mit Chrisam ein Kreuz auf die Stirn und sprach jedem ein ganz persönliches Wort zu.

 

Es ist ja die Kraft des Geistes, die den jungen Menschen bei der Firmung zugesagt wird und ihnen hilft, das eigene Lebensfeuer im Innersten zu erspüren und so den Sinn des Daseins auszuloten: Feuer und Flamme zu sein für Gott, die Menschen und die gesamte Schöpfung – eben alles Lebendige.

 

Das Thema „Feuer und Flamme“ zeigte sich besonders in der Dekoration – in den beiden Holzstapeln mit Flamme vor dem Altar und beim Tabernakel – aber auch im Refrain des Firmliedes: „Was wir alleine nicht schaffen“
Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen. Dazu brauchen wir keinerlei Waffen. Unsere Waffe nennt sich unser Verstand. Und was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen. Nur wir müssen geduldig sein, dann dauert es nicht mehr lang.

 

Nach der eindrücklichen Eucharistiefeier durfte das obligate Gruppenfoto mit allen Beteiligten auf dem Kirchenplatz nicht fehlen.
Allen, die zu diesem geisterfüllten Firmgottesdienst beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön, insbesondere unserem Firmspender Max Hofer und Katechet Aurelio Tosato.