Mitarbeiterfest 2012
Mitarbeiterfest 2012 der Pfarrei St. Wendelin, Dulliken
Donnerstag, 16. August 2012
Auch dieses Jahr waren vom Kirchgemeinderat und der Pfarrei alle ehrenamtlich arbeitenden Personen, wie auch alle Mitarbeiter und Angestellten der Kirchgemeinde zum Mitarbeiterfest eingeladen. Von den 110 Eingeladenen beziehen bloss ca. 35 Personen ein Gehalt oder Sitzungsgeld und auch davon arbeiten viele noch zusätzlich in einer ehrenamtlichen Funktion. Es ist also grossartig, wie viele Stunden und Tage die ehrenamtlichen Personen für unsere Pfarrei aufwenden und einen Grossteil ihrer Freizeit zum Wohle unserer Pfarreifamilie einsetzen.
Ein Apéro eröffnete den festlichen Abend. Später setzte man sich an die schön dekorierten Tische. Für dieses Jahr hatte sich der Kirchgemeinderat etwas Besonderes ausgesucht: ein reichhaltiges Salat- und Grillbuffet mit allen nur wünschbaren Fleischköstlichkeiten, die jeder auf dem Tischgrill selber zubereiten konnte.
Nachdem sich alle gestärkt hatten konnte Kirchgemeindepräsident Alban Würgler zum Traktandum Ehrungen
überleiten und folgenden Personen Geschenke übergeben:
René Küng (1998 – 2011 Finanzverwalter)
Maria Izzo (seit 2005 Ersatz-Mitglied Kirchenrat, 2011-2012 ord. Mitglied)
Susi Ackle (1992 – 2012 Blumenschmuck)
Verena Studer (35 Jahre Sekretärin)
Mit Humor und den obligaten Witzen schloss sich Pfarrer Josef Schenker dem Dank des Kirchgemeindepräsidenten an. Sowohl er als auch Seelsorgemitarbeiterin Christa Niederöst waren sichtlich stolz
einer so gut funktionierenden Pfarrei vorstehen zu dürfen.
Ein vorzügliches Dessertbuffet rundete diesen einmaligen Abend ab, der bei angeregten Gesprächen über
pfarreiliche Angelegenheiten und anderen Themen allzu schnell seinem Ende zuging.
Dem Kirchgemeinderat, allen Helferinnen und Helfern ein herzliches „Vergelt’s Gott“
Josef Schenker
Der Witz:
Ein Mann liegt in einem Spital, das von Nonnen geführt wird. Da fragt ihn eine Nonne, bei welcher Krankenkasse er versichert sei. „Ich habe keine Versicherung“, antwortet der Mann. „Ach, und wie wollen Sie dann bezahlen?“, will die Nonne wissen. „Ich habe kein Geld“, erwidert der Mann. „Überhaupt kein Geld, nicht einmal ein Sparkonto?“, erkundigt sich die Nonne. „Nein, ich habe auch kein Sparkonto!“ – „Ja, haben Sie dann wenigstens irgendwelche Verwandten, die für sie einspringen könnten?“. „Ja“, antwortet der Mann, „ich habe eine Schwester, aber die ist Nonne und eine alte Jungfer“. Die Nonne ist empört: „Nonnen sind keine alten Jungfern. Sie sind mit Gott verheiratet.“ – „In diesem Fall schicken sie die Rechnung bitte an meinen Schwager.“